Anlagebetrug im Oberland

Oberland - Eine 36-jährige Oberländerin wurde Opfer eines Anlagebetrugs. Sie wurde über Facebook auf eine Werbeanzeige aufmerksam, mit der man von Zuhause aus leicht Geld verdienen kann


Quelle: F4F.at / Symbolfoto

Eine 36-jährige Oberländerin wurde Opfer eines Anlagebetrugs. Sie wurde über Facebook auf eine Werbeanzeige aufmerksam, mit der man von Zuhause aus leicht Geld verdienen kann. Nachdem sie ihre Kontaktdaten eingegeben hatte, wurde sie von diversen Finanzberater*innen kontaktiert. In weiterer Folge wurde die 36-Jährige angeleitet, ein Konto auf einer Kryptowährungsplattform zu eröffnen sowie eine App auf ihrem Laptop zu installieren und gestattete den vermeintlichen Berater*innen Zugriff auf ihre Endgeräte. Die Täterschaft erlangte so Zugriff auf die eBanking Daten der 36-jährigen Frau und transferierte in weiterer Folge Guthaben auf verschiedene Konten. Die Schadenssumme beträgt ca. 81.500 Euro.

 

Kommentare